Malen und staunen
Bei diesen Aussichten, nach einem fabelhaften Frühstück, gibt es wirklich nichts mehr zu beanstanden.
Danke an Aurora aurora.antville.org für die Inspirationen.

Bild ist noch nicht fertig btw.
Bei diesen Aussichten, nach einem fabelhaften Frühstück, gibt es wirklich nichts mehr zu beanstanden.
Danke an Aurora aurora.antville.org für die Inspirationen.
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liuea Besitzerin
Doch. Ich will heim. Meine Telomere sind aufgeladen genug, möchte wieder in die Stadt. Schnell! Herrje. Das lebendige, pulsierende Leben. Die Wildheit, das unerwartete, offene, verrückte. Nichtmal mehr Großbuchstaben hab ich genug. Es wirkt so weit hier, die Hügel und Wälder, aber der Schein trügt. Es ist ganz eng. Warum? Habe Vincents Briefe an Theo heute weiter gelesen, wäre der Typ in einer pulsierenden Großstadt unter gekommen, er hätte überlebt. Ich fühle seine Verzweiflung. Was uns fehlt ist dieser Ort, endlich, wo Menschen leben in Hülle und Fülle UND Natur anwesend ist. Landleben als Hölle, privater PKW Verkehr als weiteres Fegefeuer aber nur Land ohne diese Energie der Großstadt, nur Stadt ohne genug Bäume und Bacherl, das zerreißt mich, meine Güte. Wieso sind die Pilitiker solche lahmen Schnecken….
liuea Besitzerin
Oder es ist einfach nur Müdigkeit und der Verarbeitungsprozess. Zefix. Vincents Briefe sind too much für mich, jedes Mal..
liuea Besitzerin
Es waren die zwei Achterl Wein und die Müdigkeit. Heute bleib ich beim Soda Zitrone :D Schön hier.